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30 Jahre Open Source (r)evolution

So funktioniert eine Revolution im Informationszeitalter :-)

Contribute to development of Ubuntu on mobile devices. Join us and be part of the revolution!

... steht auf der Seite für die APP Entwickler: https://wiki.ubuntu.com/Touch/Contribute

30 Jahre Open Source (r)evolution:

  • Die Reise beginnt 1983: Richard Stallman ruft 1983 das GNU-Projekt ins Leben. Das Ziel ist ein Unix-ähnliches Betriebssystem zu schaffen. 1992 stellt Linus Torvalds in Helsinki (Finnland) sein Linux unter die GNU GPL Lizenz und gibt damit allen Entwicklern deutlich mehr Freiraum.
  • 1993 beginnen 20 Jahre Evolution mit von Debian Gnu/Linux. Weil das System innerhalb der Open Source Kultur langsam reifen darf, wird es immer stabiler und bleibt dabei auch absolut schlank!
  • Die Evolution von Ubuntu (2004-2013): 18 Versionen werden innerhalb von nur 9 Jahren entwickelt ( http://www.youtube.com/watch?v=MlhKPvbH-RQ ) Microsoft hat von Windows XP zu Windows Vista 6 Jahre gebraucht, um dann die Entwicklung von Windows Vista selbst zu verwerfen. Das aktuelle "Winphone 8" Betriebssystem kann technisch ebenso nicht mehr mithalten.
  • Die Revolution von Ubuntu beginnt 2013: Mit Ubuntu for Phones und Ubuntu on Tablets startet jetzt eine vollkommen offene Entwicklung in einer für die Menschheit bisher beispiellos organisierten Breite, die in etwa einem halben Jahr das Open Source Linux für alle Devices (Phone, Tablet, TV, Notebook, Netbook, Laptop, Desktop, Workstation, Server, Cloud) mit ein und derselben Code Basis bedienen wird können.


Die Finanzierung - Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu

Initiiert wurde das Ubuntu-Projekt durch den südafrikanischen Multimillionär Mark Shuttleworth, der sich selbst als „wohlwollenden Diktator“ bezeichnet. Er selbst finanziert einerseits einen Großteil des Projektes, wodurch dieses weitaus größere finanzielle Mittel zur Verfügung hat als die meisten anderen Distributionen, ist andererseits aber auch selbst als Entwickler tätig.

Die meisten der ungefähr 40 hauptberuflichen Ubuntu-Entwickler kommen aus den Debian- und Gnome-Online-Communitys und werden vom Unternehmen Canonical Limited mit Sitz auf der Isle of Man bezahlt. Dieses Unternehmen gehört Mark Shuttleworth, der das Projekt weitgehend sponsert. Das Unternehmen soll sich langfristig über kommerziellen Kundendienst für Ubuntu selbst finanzieren.

Am 1. Juli 2005 wurde von Shuttleworth und Canonical zudem die Ubuntu Foundation mit einem Startkapital von 10 Millionen US-$ ins Leben gerufen. Diese soll die Pflege der Ubuntu-Versionen nach deren Erscheinen übernehmen und allgemein die Weiterentwicklung unterstützen. Um ihre Ziele zu verwirklichen und neue Versionen zu ermöglichen, soll die Ubuntu Foundation Mitglieder der Kern-Community einstellen.

Trage auch du bei zur Entwicklung von Ubuntu auf mobilen Geräten. Begleite uns und werde Teil der Revolution!

Have fun.
Peter Mayer

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